Die Migrantenökonomie stellt einen unverzichtbaren Baustein der Essener Wirtschaft dar. Mit rund 6.000 migrantischen Unternehmer*innen und einer starken Prägung durch Selbständige aus Ländern wie der Türkei, Polen und Syrien bereichert diese Gruppe das Wirtschaftsleben nachhaltig. Die aktuelle Studie der Stadt Essen aus dem Jahr 2024 unterstreicht, dass migrantische Unternehmen entscheidend zur Fachkräftesicherung und Integration beitragen. Zugleich zeigen sich Herausforderungen wie der erschwerte Zugang zu Förderprogrammen und das Fehlen spezieller Vernetzungsplattformen. IKUA e.V. nimmt sich dieser Themen an und setzt sich dafür ein, die Potenziale der Migrantenökonomie voll zu entfalten. Wir unterstützen nicht nur bei Gründungen, sondern fördern aktiv die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und öffentlichen Stellen.